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Mit der Veranstaltungsreihe ARCH+ features präsentieren ARCH+ und Siedle eine innovative Generation von Architekten und Autoren, die sich in besonderer Weise mit dem zeitgenössischen Architekturgeschehen auseinandersetzen. |
Die Kooperation öffnet Siedle den Blick in die gegenwärtigen Produktionsbedingungen von Architektur und gibt wichtige Impulse für Innovationen. Das Familienunternehmen beschäftigt sich intensiv mit dem Übergang von außen nach innen und der Frage, wie sich die Bedeutung dieser Schwelle verändert.
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Schwellenaspekte sind deshalb immer auch Gegenstand der Diskurse bei ARCH+ features. Während beispielsweise für die BARarchitekten die Vernetzung eines Gebäudes katalysatorische Wirkung haben kann, schafft Diébédo Francis Kéré in Afrika Zonen des Übergangs mit verschatteten Schwellenräumen. Für Oda Pälmke ist dieser „Raum des Ankommens vielleicht sogar der wichtigste im Hause, in dem man eigentlich alles ablässt, was man mit sich getragen hat und sich neu orientiert“.
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